SEXikon - das Sex Lexikon

Die Zeit nach einer intensiven sexuellen Erfahrung, in der man sich um sich selbst und den Partner kümmert.

Sexuelle Praktik, bei der der Anus penetriert wird. Wichtig sind Entspannung und Gleitmittel.

Wissen über den Körper kann das Verständnis für sexuelle Vorlieben und Empfindungen verbessern.

Die magnetische Kraft, die Menschen zueinander hinzieht, oft basierend auf körperlichen oder emotionalen Merkmalen.

Substanzen, die das sexuelle Verlangen steigern können. Klassiker sind Schokolade oder Austern.

Eine BDSM-Technik, bei der der Atem kontrolliert wird, um die Intensität der Erfahrung zu steigern.

Subjektive Einschätzung, was man anziehend findet. Kann von Aussehen bis zu Persönlichkeit reichen.

Überbegriff für Bondage, Dominanz, Sadismus und Masochismus. Beinhaltet viele verschiedene Praktiken.

Umgangssprachlich für orale Stimulation des Penis.

Kunstvolles Bemalen des Körpers, das auch als erotisches Vorspiel dienen kann.

Praktik, bei der jemand gefesselt wird, um das Gefühl von Machtlosigkeit oder Hingabe zu erleben.

Eine sexuelle Praxis, bei der mehrere Personen auf eine Person ejakulieren.

Ein Ring, der um den Penis getragen wird, um die Erektion zu verstärken oder zu verlängern.

Freiwillige und informierte Zustimmung zu einer sexuellen Handlung. Ein absolutes Muss in jeder Beziehung.

Das Tragen von Kleidung, die traditionell dem anderen Geschlecht zugeordnet wird, oft mit einem erotischen Aspekt.

Eine Praktik, bei der jemand Freude daran findet, den Partner mit einer anderen Person intim zu sehen.

Orale Stimulation der Vulva und Klitoris.

Reizvolle Unterwäsche, die oft dazu dient, die erotische Anziehung zu steigern.

Ein Sexspielzeug, das zur Penetration verwendet wird, in verschiedenen Formen und Größen erhältlich.

Verwendung von anzüglichen oder obszönen Wörtern während des Sex, um die Erregung zu steigern.

Eine beliebte Sexstellung, bei der die empfangende Person auf allen Vieren ist.

Eine Rolle im BDSM, bei der eine Person die Kontrolle übernimmt.

Sexuelle Praktik, bei der zwei Penetrationen gleichzeitig stattfinden, oft vaginal und anal.

Eine sexuelle Begegnung, die drei Personen umfasst, oft mit dem Ziel, neue Erfahrungen zu sammeln.

Die Technik, den Orgasmus hinauszuzögern, um die Erregung zu steigern.

Der Ausstoß von Samenflüssigkeit bei einem Orgasmus.

Ein Zustand intensiver Freude und Lust, oft während des Höhepunkts.

Körperstellen, die besonders empfindlich auf sexuelle Reize reagieren, wie Nacken oder Innenseiten der Oberschenkel.

Die Kunst und der Ausdruck von Sexualität und Verführung.

Der körperliche und emotionale Zustand der Vorfreude auf sexuelle Aktivitäten.

Der Drang oder die Lust, sich nackt oder bei sexuellen Aktivitäten zu zeigen.

Das Ausprobieren neuer Dinge, um das sexuelle Repertoire zu erweitern.

Gedanken oder Vorstellungen, die sexuelle Erregung hervorrufen. Kann alles Mögliche umfassen, von Rollenspielen bis zu exotischen Szenarien.

Eine sexuelle Vorliebe oder Fixierung auf bestimmte Objekte oder Körperteile, wie Füße oder Leder.

Eine Praktik, bei der die Hand vorsichtig in die Vagina oder den Anus eingeführt wird. Erfordert viel Vorbereitung und Gleitmittel.

Ein Peitschenartiges BDSM-Spielzeug mit mehreren Riemen, verwendet für leichte bis intensive Schläge.

Umgangssprachlich für einen Dreier, also eine sexuelle Begegnung mit drei Personen.

Eine sexuelle Situation, bei der eine Person mit mehreren Partnern nacheinander oder gleichzeitig Sex hat.

Piercings im Intimbereich, die nicht nur ästhetische, sondern auch stimulierende Zwecke haben können.

Produkte, die verwendet werden, um die Reibung beim Sex zu reduzieren. Gibt es auf Wasser-, Silikon- oder Ölbasis.

Eine erogene Zone in der Vagina, die bei Stimulation besonders intensive Orgasmen hervorrufen kann.

Eine beliebte Dating-App, die vor allem von der LGBTQ+ Community genutzt wird, um sich zu vernetzen.

Ein Accessoire im BDSM-Bereich, das oft als Symbol für Unterwerfung getragen wird.

Ursprünglich ein Begriff aus der Geschichte, heute oft als Fantasie von einem Haushalt mit mehreren Partnern verwendet.

Eine Technik, bei der man sich am Rand eines Orgasmus hält, um die Intensität zu erhöhen.

Eine Lebensphilosophie, die das Streben nach Lust und Genuss als höchstes Gut ansieht.

Eine Praktik, bei der ein Partner Freude daran findet, den anderen mit verschiedenen Personen intim zu sehen, ähnlich wie Cuckolding.

Eine BDSM-Praktik, die das Schlagen mit Händen oder Werkzeugen wie Paddeln umfasst.

Der bewusste Einsatz für die Akzeptanz und Einbeziehung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Sexualität oder anderen Merkmalen.

Der Prozess, sexuelle Erfahrungen durch Techniken oder Spielzeuge intensiver zu gestalten.

Eine Person, die mit biologischen Merkmalen geboren wird, die nicht eindeutig als männlich oder weiblich klassifiziert werden können.

Die Nähe und Vertrautheit zwischen Menschen, die sowohl emotional als auch körperlich sein kann.

Ein Rollenspiel, bei dem eine Person die Rolle des Jägers übernimmt und die andere die des Gejagten.

Eifersucht in einer Beziehung, die manchmal als aufregend empfunden werden kann.

Eine Technik, die angeblich die Größe des Penis durch manuelle Übungen vergrößern soll.

Ein Gleitmittel in Pulverform, das häufig in der Tiermedizin verwendet wird, aber auch in der BDSM-Szene Anwendung findet.

Eine Person, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte.

Ein altes indisches Textwerk, das sich mit Sexualität, Erotik und Liebeskunst beschäftigt.

Ein nicht-konventioneller sexueller Geschmack oder Praktik.

Der Prozess, bei dem jemand durch wiederholte Erfahrungen auf bestimmte Reize reagiert.

Ein Verhütungsmittel, das auch vor sexuell übertragbaren Infektionen schützt.

Eine Form der körperlichen Intimität, die Nähe und Geborgenheit vermittelt.

Häufig in der Fetisch- und BDSM-Szene verwendetes Material für Kleidung und Accessoires.

Ein Akronym für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer, mit dem Plus für andere sexuelle und geschlechtliche Identitäten.

Das sexuelle Verlangen oder die sexuelle Energie einer Person.

Ein starkes sexuelles Verlangen oder Begehren.

Ein Rollenspiel, das auf sexueller Spannung und Fantasie basiert.

Das Empfinden von Lust durch das Erleben von Schmerz oder Erniedrigung.

Die Selbststimulation der Genitalien zur Lustgewinnung.

Ein französischer Begriff für eine Dreierbeziehung oder -begegnung.

Der Partner des Partners in einer polyamoren Beziehung.

Eine Beziehungsform, bei der eine Person nur einen Partner hat.

Ein Fetisch, bei dem Urin eine Rolle spielt.

Der Wunsch, neue sexuelle Erfahrungen oder Praktiken zu erkunden.

Stimulation der Brustwarzen als Teil des Vorspiels oder sexuellen Akts.

Eine Geschlechtsidentität, die nicht ausschließlich männlich oder weiblich ist.

Ein veralteter Begriff für Frauen mit einem angeblich übermäßigen Sexualtrieb.

Ein Zustand, in dem jemand oberhalb der Taille keine Kleidung trägt, oft in einem erotischen Kontext.

Eine sexuelle Anziehung zu unbelebten Gegenständen.

Eine Beziehung, in der die Partner einvernehmlich sexuelle oder romantische Beziehungen mit anderen haben dürfen.

Sexuelle Praktiken, die den Mund zur Stimulation der Genitalien einbeziehen.

Der Höhepunkt der sexuellen Erregung, oft begleitet von intensiven körperlichen Empfindungen.

Ein Werkzeug im BDSM, das für Schläge und Stimulation verwendet wird.

Ein Rollenspiel, bei dem eine oder mehrere Personen die Rolle eines Tieres übernehmen.

Chemische Substanzen, die von einem Individuum abgegeben werden und das Verhalten oder die Physiologie anderer beeinflussen können.

Eine Beziehungsform, bei der eine Person einvernehmlich mehr als einen romantischen oder sexuellen Partner hat.

Eine Drüse bei Männern, die bei Stimulation intensive Orgasmen hervorrufen kann.

Im BDSM-Kontext das Erzeugen von Schmerz oder Unbehagen als Teil des Spiels.

Eine Praktik, bei der eine Person auf dem Gesicht des Partners sitzt, oft im Kontext von Dominanz und Unterwerfung.

Ein Sammelbegriff für sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, die nicht heteronormativ oder cisgender sind.

Ein Begriff aus der Popkultur, der sich auf jemanden bezieht, der attraktiv oder begehrenswert ist.

Ein kurzer, meist spontaner sexueller Akt.

Spezielle Unterwäsche, die entworfen wurde, um sexuell anziehend zu wirken.

Die Stimulation des Anus mit der Zunge oder den Lippen.

Ein Spiel, bei dem Personen in verschiedene Rollen schlüpfen, um Fantasien auszuleben.

Der Ausdruck von Liebe und Zuneigung durch Gesten, Worte oder Taten.

Eine Form der Fesselungskunst, bei der Seile verwendet werden, um den Körper zu binden oder zu schmücken.

Freude daran, anderen Schmerz oder Unbehagen zuzufügen, oft im sexuellen Kontext.

Ein vorher vereinbartes Wort, das signalisiert, dass das Spiel sofort gestoppt werden soll.

Der Austausch sexuell expliziter Nachrichten oder Bilder per Handy oder Internet.

Eine Rolle im BDSM, bei der eine Person die Kontrolle an einen dominanten Partner abgibt.

Personen oder Paare, die einvernehmlich sexuelle Beziehungen mit anderen eingehen.

Etwas, das in einer bestimmten Kultur oder Gesellschaft als verboten oder unakzeptabel gilt.

Eine spirituelle Praxis, die sexuelle Energie zur Erreichung höherer Bewusstseinszustände nutzt.

Die Rolle des aktiven Partners im BDSM oder Rollenspiel.

Sexspielzeuge, die zur Stimulation oder zum Vergnügen verwendet werden.

Ein Tanzstil, der oft als sexuell provokant wahrgenommen wird.

Ein Dildo, der mit einem Geschirr getragen wird, oft von Frauen oder nicht-binären Personen verwendet.

Eine lockere, nicht festgelegte Beziehung oder Begegnung.

Etwas, das für alle Geschlechter geeignet ist oder keine Geschlechterunterschiede macht.

Das Überlassen der Kontrolle an einen dominanten Partner im BDSM.

Ein Fetisch, bei dem Urin eine Rolle spielt.

Ein Begriff für konventionellen oder nicht-kinky Sex.

Der Akt, jemanden zu sexuellen Handlungen zu ermutigen oder zu reizen.

Ein elektronisches Gerät zur sexuellen Stimulation.

Das Beobachten anderer bei intimen oder sexuellen Handlungen, oft ohne deren Wissen.

Der äußere Teil der weiblichen Genitalien.

Eine BDSM-Praktik, bei der heißes Wachs auf den Körper getropft wird.

Ein körperliches Spiel oder Kampf, das auch erotisch sein kann.

Eine Liste von sexuellen Fantasien oder Praktiken, die jemand ausprobieren möchte.

Die ideale Person, mit der man eine Beziehung oder sexuelle Begegnung haben möchte.

Die Fähigkeit, eine unbekannte Sprache zu sprechen, oft als Fantasie oder Fetisch dargestellt.

Eine Anziehung zu Fremden oder Unbekanntem, manchmal im sexuellen Kontext.

Ein Begriff für Filme oder Inhalte, die für Erwachsene gedacht sind.

Ein Symbol oder Begriff, der oft für Pornografie oder explizite Inhalte steht.

Eine seltene sexuelle Vorliebe für Holz oder hölzerne Gegenstände.

Eine Fantasie oder Praxis, Sex auf einem Boot oder einer Yacht zu haben.

Ein Begriff aus der Furry-Community für sexuelle Aktivitäten oder Rollenspiele.

Ein Konzept aus der chinesischen Philosophie, das oft in Diskussionen über sexuelle Energie verwendet wird.

Manchmal werden Yogapositionen in erotischen oder sexuellen Kontexten verwendet.

Ein Begriff aus dem Sanskrit für die weiblichen Genitalien, oft in tantrischen Praktiken verwendet.

Sanfte und liebevolle Berührungen oder Gesten.

Der bewusste Verzicht auf sexuelle Aktivitäten, oft aus religiösen Gründen.

Ein intensiver Kuss, bei dem die Zunge verwendet wird.

Im BDSM-Kontext das Spielen mit Macht und Kontrolle, immer einvernehmlich und sicher.