Ich bin Manager – im Strampler
Ich leite ein großes Unternehmen, besser gesagt mehrere. Inmitten der Finanzmetropole Frankfurt am Main habe ich eines der schönsten Büros in einem der angesagtesten Wolkenkratzer und schiebe Tag für Tag zig Hundertausende Euro von A nach B. Es läuft hervorragend, beruflich gesehen zumindest.
Eine Nebentätigkeit der besonderen Art
Eines meiner Unternehmen vertreibt qualitativ hochwertige Kosmetika und Pflegeprodukte, weltweit. Hierbei habe ich eine Marktnische entdeckt, besser gesagt meine Partnerin. Mit Ihr kann ich meinen Fetisch ausleben und sogar noch den Umsatz meines Unternehmens in nicht unwichtigem Maße steigern. Sie bietet Wickelkurse an und ich bin dabei das Baby – das Adult Baby.
Eine Szene völlig neu entdeckt
Ich lebe mich schon länger als Adult Baby aus, aber immer nur im Verborgenen. Seit ich meine Partnerin kenne, kann ich diesen Fetisch nun endlich offener ausleben, ohne mich dabei rechtfertigen oder gar dafür schämen zu müssen. Sie liebt mich, so, wie ich bin und Sie genießt es, neben dem Zampano, der ich beruflich bin, auch das Kleinkind vor sich zu haben. Auf der einen Seite den Top-Manager, der gekonnt Vorträge vor 1000 Leuten hält, auf der anderen Seite der, der sich jammernd und strampelnd auf dem Küchentisch von fremden Leuten, die Windeln wechseln lässt und es dabei genießt, im Mittelpunkt zu stehen.
Ob groß oder klein, es muss in die Windel rein
Dabei trage ich mittlerweile häufig, auch außerhalb dieser Wickelevents, Windeln. Ich genieße es, die Verantwortung abzugeben und mich um nichts kümmern zu müssen. Meine Partnerin ist dabei abwechselnd meine „Mama“, „Krankenschwester“ oder auch einmal die böse Nanny, die mich lauthals schimpft, dass ich es doch endlich einmal aufs Töpfchen schaffen könnte. Das liebe ich so, dieses Wechselbad, dieses „nicht wissen, was als nächstes passiert“. Ein verdammt gutes Gefühl.
Wobei meine Partnerin manchmal auch etwas nachhilft. Das gebe ich zu. Gerade, wenn die Kundschaft – häufig auch Mamis mit Adult Babys – mehr sehen wollen. Dann landet schon gerne einmal ein Zäpfchen oder ein Einlauf in meinem Hintern. Das muss ich alles über mich ergehen lassen. Mamis wissen schließlich am Besten, was gut für Ihre Babys ist. Dann mache ich auch groß in die Windel und genieße es, sauber gemacht zu werden, wobei ich mich dann vor den anderen schon etwas schäme.
Privat Mann und Baby
Privat bin ich ein echter Mann, ein ganzer Kerl, aber meine Frau hat das Sagen. Es kommt nicht selten vor, dass Sie mich in Windeln packt und mich richtig heiß macht, dann diese öffnet und sich einfach auf mein erigiertes Glied setzt. Dann reitet Sie mich so lange, bis ich fast abspritzen muss. Sie lässt es aber nicht zu, schließt die Windel wieder und verlangt von mir dann, dass ich meinen Saft in die Windel spritze. Das ist manchmal schon etwas unfair, aber ein Hosenscheißer reicht ihr, sagt sie immer und das bin nun einmal ich.
Die anderen Frauen
Ich bekomme privat und geschäftlich Angebote ohne Ende. Fast jede Frau, die mir begegnet, möchte mit mir ins Bett. Mit mir, nicht mit dem Adult Baby in mir. Das wird nie eine andere Frau erfahren und daher genieße ich es auch so, dass ich genau das mit meiner Partnerin ausleben kann. Ob privat, oder auf den Wickel-Events, bei der nur ausgesuchtes Publikum, also unbekannte, fremde Personen, teilnehmen dürfen.
Ich bin gerne das Baby und ich ficke für mein Leben gerne. Beides darf ich, wenn meine Mami es zulässt und das ist extrem geil. Nicht ich bestimme, wann ich Lust habe, sondern meine Partnerin signalisiert mir: jetzt will ich dich ficken oder jetzt bist du ganz mein Baby. Dieses Leben will ich nie wieder hergeben. Für nichts auf dieser Welt.