Gebucht werde ich als Escort-Girl häufiger. Teilweise auch mit sehr exquisiten Wünschen der Herren. Mal soll ich etwas bestimmtes tragen, mal die Haare auf eine besondere Art machen oder mir einige Kenntnisse zu bestimmten Themen aneignen. Heute hat mich jedoch das erste Mal einer für Fesselspiele gebucht. Obwohl ich seid zwei Jahren als Escort-Girl unterwegs bin, ist diese Erfahrung für mich neu, aber ich brauche das Geld für mein Studium und dieser Kunde zahlt sehr, sehr gut, obwohl er weiß, dass ich auf diesem Gebiet ein absoluter Neuling bin. Vielleicht hat ihn das auch gerade angespornt.
Vom Hotel in die Folterkammer
Wie mein Neukunde wollte, habe ich ein langes, schwarzes Kleid angezogen und trage darunter keine Unterwäsche. Etwas unbequem, bei meiner Oberweite, aber das Kleid hat zum Glück etwas Miederanteil. Fast sogar schon passend gekleidet für dieses Event. Um mich mit BDSM näher auseinanderzusetzen, hatte ich bisher keine Zeit. Das Studium fordert mich im Moment total und so habe ich absolut keine Ahnung, was mich erwartet, als ich an der besagten Hoteltür klopfe. Ein Zimmermädchen öffnet mir die Tür, nimmt mich in Augenschein, fesselt mir die Augen und bringt mich, anscheinend über den Gang, den ich zuvor gekommen war, zu einem Aufzug.
Unten angekommen, wenn es überhaupt unten ist, werde ich in einen kühlen Raum gestellt und alleine zurückgelassen. Nach einigen Momenten spüre ich, dass mir jemand die Augenbinde abnimmt. Ich stehe in einer Art Folterkammer. Ketten und ähnliches hängt von den Decken, verschiedenste Fesselutensilien stehen auf Schränken, in Regalen und in den Käfigen. Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich will hier sofort weg! Der Mann, der mich festhält versichert mir jedoch, dass mir nichts geschehen wird. Mit dem Codewort „Kaktuseis“ kann ich das hier jederzeit beenden, da ich selbst entscheiden darf, wie weit ich gehen will.
Kann ich wirklich selbst entscheiden?
Ob ich wirklich selbst entscheiden kann, wage ich zu bezweifeln. Mein Hirn signalisiert mir ganz klar, dass ich weglaufen soll. Aber, mein Unterleib, diese kleine Bitch, wittert Sex und was das betrifft, will meine Fotze immer. Daher ist Escort auch der perfekte Nebenjob für mich. Viel Sex und viel Kohle. Mein Kunde fesselt mir die Hände am Rücken, wobei er sich immer vergewissert, dass es mir gut geht. Mir geht es gut. Sehr gut sogar, nur blöd, dass ich kein Höschen anhabe. Ohne Unterwäsche feucht zu sein, naja. Wohin mit der Geilheit, wenn es die Schenkel hinunterläuft?
Er genießt es sichtlich, dass ich erregt bin. Ich will wissen, ob er es auch ist und versuche einen Blick auf seinen Unterleib zu erhaschen, was ihm anscheinend missfällt. Er verbindet mir erneut die Augen und bindet mich an einer Öse an der Wand an. Wie ein angebundenes Tier. Dann schiebt er mein Kleid bis zum Bauchnabel nach oben. Diese kleine Bitch von Fotze genießt es, ich hingegen ahne böses. Ich hätte es mit denken können, als meine Fotze das erste mal die Gerte zu spüren bekommt. Dieser Schmerz durchzieht nicht nur meinen Unterleib, ich spüre ihn vom kleinen Zeh bis in die Haarspitzen. Mein Kunde brummt zufrieden, als ich beim nächsten Schlag lustvoll aufschreie. Er merkt, dass ich es genieße, von ihm maltretiert zu werden und macht weiter. Ein geiles Erlebnis, das nicht nur einen Höhepunkt zur Folge hat.