Weihnachten – ein prickelndes Erlebnis
Weihnachten bei der Familie stand wieder einmal an und um unsere Beziehung stand es wieder einmal schlecht. Irgendwie war die Luft raus, die Lust auf den anderen. Immer nur arbeiten, um Haus, Familie und Hund versorgen zu können. Und nun noch das obligatorische Weihnachtstreffen bei seiner Familie. Ich hatte definitiv keinen Bock darauf! Keinen Bock auf diese spießige Gesellschaft und das Treffen in einem dieser tollen Herrenhäuser. Aber, ich machte wie immer gute Miene zum bösen Spiel.
Wo fahren wir hin?
Anders, als gedacht schlug mein Freund jedoch kurz vorm Haus seiner Eltern einen anderen Weg ein. Meine Frage, ob wir noch irgendwo hinmüssen, wurde ignoriert. Ich schob es auf unsere derzeitige Stimmung und blieb weiter still. Dann hielten wir vor einem imposanten Neubau, der völlig ohne Weihnachtsdekoration auskam. Ganz meine Welt. Nur keine Weihnachtsstimmung aufkommen lassen. Irgendwie hatte ich die leise Hoffnung, dass es doch ein ruhiger Abend werden konnte.
Mein Freund hielt an und verriegelte die Türen. Er gab mir ein Paket und meinte nur „Anziehen“. Verdutzt tat ich, wie mir geheißen wurde, da ich völlig perplex von seiner dominanten Art war. In dem Paket fand ich ein Krankenschwesternkostüm. Ich musste schmunzeln, war ich doch in Wirklichkeit auch eine. Aber, das knappe Outfit würde ich kaum in der Arbeit tragen können. Das hier war eindeutig für sexuelle Aktivitäten gedacht. Meinen verdutzten Blick konterte er nur mit der Wiederholung seines Befehls und ich zog mich im Auto um, während ich bemerkte, dass andere Menschen durch die Haustür des Hauses ein und ausgingen und es meinen Freund nicht zu interessieren schien, dass sie mich teilweise nackt sahen. Fühlte ich mich damit unwohl? Irgendwie nicht. Ich fand es prickelnd, aber auch etwas verwegen. Immer noch hatte ich keine Ahnung, was hier gerade passierte.
Eine Haustür, die nichts verriet
Auch das Haus und die Haustür verrieten nichts, was hier vorging. Als wir ausstiegen, merkte ich erst, wie kurz mein Kostüm war. Nur knapp wurde mein Hintern bedeckt und ich merkte den Luftzug unter dem knappen Röckchen. Er klingelte, es öffnete sich eine Luke und wir wurden hineingelassen. Mir stockte der Atem. Hier verbarg sich ein Swingerclub und offensichtlich war heute das Motto „Krankenhaus“. Mir liefen lauter Frauen in eindeutigen Kostümen entgegen und Männer in weißen Kitteln. Von überall her war Stöhnen zu hören und entgegen meines Willens wurde ich feucht. Mein Freund nahm mich an der Hand und zog mich in einen Nebenraum. Dort waren bereits mein Schwiegervater und meine Schwiegermutter in eindeutigen Posen mit anderen zugange. Meine Schwiegermutter, als biedere Oberschwester verkleidet, lutschte den Schwanz ihres Mannes, als mein Freund ihr gebot, damit aufzuhören. Sie tat, was er sagte und dann war ich an der Reihe. Er sagte nur „draufsetzen“. Ich hatte keine Ahnung, was ich tat, aber ich setzte mich auf den steifen, tropfenden und geilen Schwanz meines Schwiegervaters und ritt ihn hart. Er genoss es, dass uns alle zusahen, dass meine Titten aus dem Kostüm herausrutschten und dass sein Sohn seinen Schwanz in meinem Mund vergrub. Dann ergoss er sich in mir….