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Eine lohnende Investition – „Bis später!“ sagte Tina und zog schon die Tür hinter sich zu. „Ja, bis dann!“ raunte Erik, wobei seine Worte vermutlich nicht mehr gehört wurden. Sie steckten in einer Krise. Nicht wegen Corona, sondern vielmehr, weil sich jetzt zeigte, dass etwas nicht stimmte. Im Bett war gähnende Leere, seid beide ins Homeoffice verbannt wurden. Tote Hose sozusagen. Manchmal hatten sie sogar Mühe, es beide auch wirklich ins Bett zu schaffen und nicht abends auf dem Sofa wegzudämmern und dort liegen zu bleiben. Anfangs hatten sie noch Scherze über ihr neues Lotterleben gemacht, sich eine Art Büro in der Wohnung geteilt und sich gut verstanden, jetzt ging jeder dem anderen eigentlich nur noch auf die Nerven.

Etwas ändern oder trennen
Erik und Tina steuerten auf eine Entscheidung zu: entweder es musste sich grundlegend etwas ändern oder sie mussten getrennte Wege gehen. Für Erik stand fest: eine Änderung musste her, da Tina die Frau seines Lebens war. Letzte Woche hatte er sie kurz beobachtet, wie sie im Bett lag, während er noch im Bad war. Tina sah sich einen Clip auf ihrem Handy ein. Einen Pornoclip. Sie machte das Filmchen geil und Erik auch. Bis er jedoch im Bett war, war die Lust anscheinend wieder verflogen und es passierte wieder nichts. Aber, Erik wusste, auf was Tina Lust hatte und er schritt zur Tat. Er bestellte Handschellen und einen Massagestab. Dieser Clip schien ihr nämlich besonders gefallen zu haben. Heute war das Paket gekommen.

Ab ins Bett!
Als Tina vom Einkaufen zurückkam, war Erik fest entschlossen. Er nahm ihr die Tüten aus der Hand, verstaute die Einkäufe und befahl ihr: „Ab ins Bett!“
Obwohl Tina nicht genau wusste, was vorging, spürte sie ein Prickeln in ihrem Unterleib. Erik hatte nie so mit ihr gesprochen und es machte sie geil. Sie legte sich angezogen ins Bett, zog sich jedoch aus, nachdem Erik es ihr befahl und wartete ab. Als sie die Handschellen erblickte, durchfuhr sie ein wohliger Schauder, der sich noch verstärkte, als sich ihr Liebster angekleidet auf sie setze und ihre Arme an das Bett fesselte.
„Du willst Porno, dann bekommst du Porno!“ erklärte Erik, als er eine ordentliche Portion Gleitgel auf der dicken Oberseite des Vibrators verstrich. Zuerst ganz vorsichtig näherte er sich damit Tines Schambereich. Ganz langsam legte er ihn zwischen ihre Beine um dann schlagartig die Vibration einzuschalten. Durch Tinas Unterleib rauschte ein Feuerwerk der Erregung.

Nicht aufhören!
Tina wand sich unter dem Massagestab, der mal schneller, mal langsamer, mal stoßender, mal gleitender vibrierte. Sie tropfte und Erik genoss diesen Anblick. „Ich will dich spüren!“ schrie Tina. Erik dachte aber nicht daran, ihr diesen Gefallen zu tun. „Du wolltest Porno mein Schatz!“ entgegnete er und ehe Tina etwas entgegnen konnte, hatte sie schon seinen steifen Schwanz im Mund. „Dann blas ihn mir ordentlich!“ befahl Erik, wohl wissend, dass Oralsex nie zu Tinas Vorlieben gehört hatte. Heute aber lutschte sie, was das Zeug hielt. Sie schien überhaupt nicht aufhören zu wollen und Erik drehte den Massagestab auf die höchste Stufe. Tina bäumte sich auf und kam mit einem sagenhaften Orgasmus, während sich Erik in ihr ergoss und sie Mühe hatte, all das Sperma zu schlucken. „Genug Porno?“ fragte Erik. „Ja, mehr als genug“ erwiderte Tina. Diese Investition hatte sich mehr als gelohnt.