Fernbeziehung-mittels-Sextoy-am-Leben-erhalten

Fernbeziehung mittels Sextoy am Leben erhalten – Ich bin seid etwa acht Monaten mit meinem Freund zusammen. Letzte Woche musste er leider beruflich für etwa 4 Monate ins Ausland. Vermutlich werden wir uns in dieser Zeit nicht sehen. Gar nicht so einfach, wo wir beide Sex so lieben. Daher haben wir uns schon länger darauf vorbereitet, wie wir die Zeit der Trennung trotzdem mit der Erfüllung unserer gemeinsamen Lust befriedigen können. Fremdgehen kommt für keinen von beiden in Frage, sehr wohl aber der Einsatz von Sextoys.

Ich habe ein Geschenk für dich
Letzte Woche habe ich einen Brief bei der Post aufgegeben. Darin befindet sich gar nicht viel, nur ein kleiner Zettel mit einer Anleitung für eine bestimmte App und den jeweiligen Daten, die mein Liebster braucht. Diese steuert mein neues Lieblingstoy, einen kleinen gelben Vibrator. Heute trage ich ihn das erste Mal, weil mein Schatz heute in seiner Übergangswohnung etwas arbeiten muss und daher auch seine Post durchsehen wird. Ich bin schon irre gespannt, was er zu seinem Geschenk sagt, dass ja eigentlich mehr ein Geschenk für mich ist.

Am Supermarktregal läutet das Telefon
Ich bin gerade einkaufen, als mein Handy klingelt. Mein Liebster teilt mir mit, dass er den Brief geöffnet und die benötigte App installiert, sowie mit meinem Gerät verbunden hat. Aber, als er erfährt, dass ich gerade einkaufen bin, will er mich Stöhnen hören. Zuerst will ich ablehnen, aber er duldet keine Widerworte, wie mir mein kleines Toy in meinem Höschen zu verstehen gibt. Es vibriert ganz langsam und sachte, aber, nachdem ich darauf nun wirklich nicht vorbereitet war, reicht dieser Reiz völlig aus, um meinen Unterleib in Flammen zu setzen. Ich flehe ihn an, aufzuhören, aber er genießt meine Stimme, mit der Mischung von Erregung, Neugier und vor allem Scham. Scham, geil in der Öffentlichkeit zu sein. Ich liebe Sex, aber ich wollte nie Sex in der Öffentlichkeit, auch nicht mit einem Toy in mir. Aber, er bestimmt, er hält die Zügel in der Hand und das Ding aus mir herausziehen kann ich gerade wirklich nicht. Es wäre fatal, mich auch noch anzufassen.

Ein ruhiges Eck im Supermarkt? Fehlanzeige!
Verstohlen suche ich nach einem ruhigen Eck im Supermarkt. Neben einem Regal begebe ich mich in eine kleine Nische. Nicht besonders bequem und mit Blick in das Lager auch nicht besonders erotisch, aber mein Freund dreht den Vibrator stärker auf. Jetzt in die Ecke, oder ich kann nicht mehr laufen. Ich mache es mir so bequem, wie ich kann und säusle ihm ins Telefon, was für ein Schuft er doch ist, mich so zu quälen. Er lacht nur und erzählt mir, wie er sich sein bestes Stück gerade hart reibt. Schon allein der Gedanke an seinen harten Prügel macht mich noch geiler. Ich kann gar nicht anders, als leise in mein Smartphone zu stöhnen und immer geiler zu werden. Verdammt geil, dieser kleine gelbe Vibrator. Das hätte ich gar nicht gedacht.

Der Lagerist hat auch seinen Spaß
So nebenbei bemerke ich, dass der junge Lagerist sehr wohl mitbekommt, was gerade in mir abgeht. Er reibt sich seinen Schritt und ich erzähle prompt meinem Liebsten, dass nicht nur wir beide Spaß haben. Er findet es extrem heiß, dass ich so auf einen anderen Mann wirke, der mich nie bekommen wird, aber sich vor Geilheit kaum halten kann. Mit einem Schwall der Explosion habe ich einen Orgasmus, bei dem ich mir selbst den Mund zuhalten muss, sonst würde ich durch den gesamten Laden schreien. Mein Freund am anderen Ende der Leitung stöhnt auf und spritzt ab.

Eine Wiederholung? Ja, aber…
Dieses Erlebnis schreit nach Wiederholung, vor allem, als ich sehe, dass auch der Lagerist sein Vergnügen befriedigend beendet hat. Mein Schatz gibt mir zu verstehen, dass das nicht das letzte Mal war und dass ich für das nächste Mal zwei Dinge berücksichtigen muss: 1. ich soll einen Rock anziehen und 2. ich darf kein Höschen tragen. Wenn das mal gut geht…